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Walsrode

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Mitgliederversammlung Ortsverband Walsrode Anneliese Heller bleibt Vorsitzende

Walsrode, Heidekreis (jf) Kürzlich fand in der Waldgaststätte Eckernworth die Mitgliederversammlung des Sozialverbandes Deutschland, Ortsverband Walsrode, statt. Mehr als 80 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und ließen sich von der Vorsitzende Anneliese Heller über die Aktivitäten informieren, beispielsweise über Ausflüge, aber auch Beratungsmöglichkeiten bei sozialen Angelegenheiten.

Der Kreisvorsitzende Jürgen Hestermann sowie die Kreisschatzmeisterin Heike Schories ließen es sich nicht nehmen zu erscheinen, um sich so für die ehrenamtliche Arbeit zu bedanken. Besonders freuten sie sich darüber, dass es in Walsrode weiterhin ausreichend Freiwillige gibt, die sich im Vorstand einbringen wollen.

Nach einem Kurzvortrag von Bettina Warzecha zur EUTB-Beratungsstelle Bad Fallingbostel (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) wurde dann die Vorstandswahl durchgeführt. Dabei wurde die amtierende Vorsitzende, Anneliese Heller, in ihrem Amt bestätigt. Genau wie ihr Ehemann Hans-Joachim Heller als ihr Vertreter. Marlies Meyer-Morhardt bleibt Schatzmeisterin, Lonny Cole Frauensprecherin. Als Beisitzer fungieren weiterhin Anita Fabisch, Arnold Belz und Katrin Bunke, Kassenprüfer bzw. Revisoren bleiben Gerd Suhr, Friedhilde Koch und Eckhard Wrede.

Neu im Vorstand ist Jens Führer, der zukünftig als Schriftführer tätig sein wird. Nach der Wahl informierte die alte und neue Vorsitzende über die geplanten Aktivitäten im Jahr 2024, darunter Ausflugsfahrten nach Lüneburg und Wienhausen, einen Grillabend in der Eckernworth sowie Ehrungen langjähriger Mitglieder.

Wer Interesse an einer Mitgliedschaft hat, findet weitere Informationen im Internet unter https://www.sovd-heidekreis.de/verband-990123?no_cache=1&verbandid=991759.

(Bildnachweis: jf)

Mitgliederzuwachs und ein „lebendiges“ Programmangebot Anneliese Heller seit neun Jahren VorsitzendeSoVD Walsrode zieht gute Bilanz

Walsrode(mü). Das mögen sie alle, eine kurze Jahreshauptversammlung mit viel Aussage und ein – zugegeben- längeres gemütliches Beisammensein mit kleinem Imbiss am Abend:  Anneliese Heller, seit neun Jahren für den zweitgrößten SoVD-Ortsverband im Heidekreis hauptverantwortlich, machte es am Freitag ruckzuck. Über 80 Mitglieder, unter ihrer Ehrenvorsitzenden „Schorse“ Vogeler, waren dazu in die Waldgaststätte Eckernworth gekommen.

„Endlich können wir wieder zusammen sein,“ sagt die Vorsitzende zu Beginn der Zusammenkunft. Man habe trotzdem im vergangen Jahr eine Reihe von Veranstaltungen anbieten, beispielsweise die Tour zur historischen Gutskirche in Stellichte mit einer sehr schönen Führung oder einen Besuch im Moccamoor, wo Heidewerkstatten-Geschäftsführer Bernhard Neuhausen über die vielfältigen Angebote des „Heidewerks“, so der neue Name, informierte. 1095 Mitglieder gehören dem Verband in Walsrode an, eine Steigerung gerade in dieser schwierigen Zeit. Man hat der Kovelhilfe für die Ukraine eine Spende von über 1000 Euro zukommen lassen und letztendlich trotzdem gut gewirtschaftet.

In diesem Jahr soll nach Bremerhaven gehen, eine schöne Tour am 5. Juli. Ein Besuch eines traditionellen Weihnachtsmarktes in Stockseehof steht an, Grillen im Sommer und eine Platzrundfahrt am 9. August. Und sicher noch manche kleinere Veranstaltung mehr. Nach kaum 35 Minuten hatte Anneliese dann das Schlusswort gesprochen, besser geht es nicht.

(Bildnachweis: mü)

SOVD-Ortsverband stiftete 500 Euro für die Anschaffung eines neuen Bauwagens

500 EURO für einen neuen Bauwagen hat am Mittwochmorgen die 1. Vorsitzende des SovD  Walsrode dem Verein der Waldzwerge e.V. in Walsrode übergeben. Anneliese Heller, die mit ihrem Vorstandsteam in die Eckernworth gekommen war, zeigte sich dabei überrascht über die vielseitigen Beschäftigungsmöglichkeiten, die den Kindern in diesem Kindergarten angeboten werden. „Aber nun müssen wir über einen neuen Bauwagen nachdenken,“ hatte Christine Müller, Vorstandsmitglied des Vereins, kürzlich zu Spenden aufgerufen. „Das haben wir gern getan, denn unseren Kindern gehört die Zukunft,“ sagte auch Arnold Belz, der sogar noch eine weitere Überraschung dabeihatte: Einen zusammenfaltbaren Tisch (mit Stuhl), den er einmal aus Schweden mitgebracht hatte und den die Kinder sofort ausprobieren durften. „Wir bleiben mit Ihnen am Ball,“ versprach der SoVD-Ortsverband, der mit über 1000 Mitgliedern zu den größten im Heidekreis gehört. Man hat sich kennengelernt und wird nicht zum letzten Mal hier oben am Rande der Eckernworth bei vielen fröhlichen Kindern gewesen sein.

(Bildnachweis: Klaus Müller) 

SoVD Walsrode spendet 1049 Euro für die Kinderhilfe Kovel

Walsrode(mü). Die 1. Vorsitzende des SoVD Walsrode, Anneliese Heller, konnte zur Jahreshauptversammlung in der Waldgaststätte Eckernworth nicht nur fast 50 Mitglieder begrüssen, sondern auch Walsrodes Bürgermeisterin Helma Spöring. Der Verband überraschte die Bürgermeisterin mit einem Scheck für die Kovel-Kinderhilfe in der imposanten Höhe von 1049 Euro. "Das ist genau unsere heutige Mitgliederzahl", teilte Anneliese Heller mit. Spöring bedankte sich für die Spende und sagte zu, dass das Geld komplett für die ukrainischen Flüchtlinge verwendet werde.

Es war eine sehr harmonische Versammlung, an der auch der 1. Kreisvorsitzende Jürgen Hestermann teilnahm und aus der Arbeit des Verbandes berichtete. Der Vorstand wurde komplett wiedergewählt. Anneliese Heller berichtete über bevorstehende Veranstaltungen des SoVD Walsrode: Am 24. Juni eine Spargelfahrt, Abfahrt um 8.15 Uhr am Klostersee, am 13. oder 14.Juli Grillen in Stellichte, am 21.September Kaffeetrinken mit anschließender Unterhaltung mit Eckhard Schulz und Torsten Kleiber und am 27. November Jahresabschlussfeier.

(Bildnachweis: mü)

Vorsitzende Anneliese Heller einstimmig wiedergewählt- 115 neue MitgliederSoVD Walsrode: Der alte ist auch der neue Vorstand

Walsrode(mü). Der zweitstärkste SoVD-Ortsverband im Heidekreis, die Sozialverbändler aus Walsrode, dürfen mit ihrer Arbeit im vergangenen Jahr zufrieden sein. Einmal konnten sie ihren Mitgliedern viele Aktionen anbieten, und zum zweiten konnten 115 neue Mitglieder aufgenommen werden, so dass der Verband heute stolze 1088 Mitglieder zählt. Vorsitzende Anneliese Heller freute sich sichtlich über diese Bilanz, als sie am Freitag in der Waldgaststätte Eckernworth vor über 60 Besuchern ihre Jahreshauptversammlung abhielt. Unter den Gästen auch die stellvertretende Kreisvorsitzende Christa Jantzen, die manches anerkennende Wort für die Walsroder an diesem Abend aussprach.

Kein Wunder, denn Anneliese Heller zog Bilanz eines erfolgreichen und an Veranstaltungen guten letzten Jahres und mache „Geschmack“ auf 2020 mit neuen Angeboten, unter anderem zwei Tagesfahrten nach Lüneburg- mit dem Besuch des Salzmuseums – und in den Harz. Für 20jähirge ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand wurden Lonny Cole und Dieter Blumentritt geehrt. Lonny Cole hat sich vor allem um die Organisation und Durchführung von vielen Fahrten verdient gemacht.

Die Vorstandswahlen gingen in Walsrode sehr glatt über die Bühne. Es gab keine Änderungen. Vorsitzende bleibt Anneliese Heller, 2. Vorsitzender Joachim Heller, Schatzmeisterin Marlies Meyer-Morhardt und Schriftführerin Anneliese Heller, Frauenbeauftragte Lonny Cole. Dieter Blumentritt ist weiterhin stellvertretender Schriftführer, Beisitzer wurden Arnold Belz, der sich in Zukunft mehr um die Fahrten kümmern wird, Ursula Dey und Anita Fabisch.

Zahlreiche Veranstaltungen stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Gestartet wird am 8. März mit einem gemeinsamen Frühstück im ANDERS Walsrode, bei der der ambulante Hospizdienst über seine Arbeit berichten wird. Am 13. März geht es bei einem Kaffeenachmittag in der Waldgaststätte Eckernworth um das Thema Fahrten. Arnold Belz wird dabei auf das Thema „Salzgewinnung“ eingehen und auf die Tagesfahrt nach Lüneburg vorbereiten. Schon jetzt kann sich für die Fahrten angemeldet werden. Die Adventsfeier ist für den 29. November in der Eckernworth vorgesehen. Und am 12 Dezember soll zum traditionellen Weihnachtsmarkt im Rammelsberg bei Goslar gefahren werden, ein ganz besonderes Highlight. Jeden Monat finden außerdem die Treffen der Mitglieder in den Räumlichkeiten des Onkologischen Arbeitskreises statt.

(Foto: mü)

SoVD Walsrode besucht Plattdeutsches Theater in Fulde

Bericht & Bilder: Jens Führer

Fulde- (jf) Am Samstagnachmittag fand eine Sondervorführung des plattdeutschen Theaterstückes „Kaviar dröppt Currywurst“ für den Sozialverband Walsrode im Gasthaus „Zur Eiche“ in Fulde statt. Nach einem gemeinsamen Kaffeegedeck, welches von der hoch motivierten Dorfjugend serviert wurde, begrüßten Ralf Köhler von der Feuerwehr und Anneliese Heller als Erste Vorsitzende des Sozialverbandes Walsrode die Anwesenden, darunter auch Mitglieder der Ortsverbände Düshorn und Schneverdingen, auf Platt,.Dann spielten die Laiendarsteller der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Fulde vor ausverkauftem Haus auf. Sie überzeugten wieder mit ihrem darstellerischen Können und der sichtbaren Freude am Schauspielern. In der Geschichte mit drei Akten, geschrieben von Winnie Abel und übersetzt von Heino Buerhoop, ging es um Erna Wutschke (Kerstin Bunke), die innerhalb eines Tages ihre heruntergekommene Pinte zu einem Edellokal verwandeln muss. Warum? Weil ihr neureicher Cousin (Veith Kruse) und dessen derzeitige Freundin Heike (Meike Harms) ihren Besuch angekündigt haben, um zu prüfen, ob die finanzielle Investition in das Restaurant gut angelegt ist. Denn der Cousin leiht seiner Cousine unter Vorspielen falscher Tatsachen seit Jahren Geld für das „gut gehende Edel-Restaurant“ – was eigentlich eine schlecht laufende Eckkneipe mit wenig zahlungskräftigen Stammkunden wie Uwe (Jens Rodewald), Sandy (Steffi Stimming) Gerd Blume (Jörn Schulze) und dem schweigsamen Heinrich (Laurenz Baars) ist. Verkompliziert wird die Story dadurch, dass die Kneipe schon seit Jahren dem Bürgermeister Dieter Dröög (Jens Rodewald), dessen Ehefrau Annabell (Sylvia Hellberg) und der Weinstubenbesitzerin Walli Schoster (Traute von Frieling) ein Dorn im Auge ist. Unter viel Gelächter der Besucher versucht Erna nun mit Unterstützung der Stammgäste, ihre „Stramme Knackwurst“ in ein „Sterne-Lokal“ zu verwandeln. Wie in jedem Jahr zeichnen sich Roswitha Grimm und Angelika Rodewald für die Regie und das Soufflieren (Einflüstern) sowie Christel Herbst und Silke Hartstock für das Schminken verantwortlich. Laurenz Baars und Meike Harms waren erstmalig mit auf der Bühne.  

Wer sich auch noch köstlich amüsieren und erfahren möchte, wie man „Spinat mit Ei“ noch schreiben kann, kann dies an den Sonntagen 26. Januar und 02. Februar um 19:30 Uhr tun.

Hier finden Sie wichtige Informationen zur Filmvorführung "Weser Lust Hotel" am 12. April 2019.

Der SoVD-Ortsverband Walsrode sowie Bomlitz-Benefeld startet seine zweite Filmvorführung

Hier finden Sie die Haltellen-Abfahrtenübersicht zur Filmvorführung "Weser Lust Hotel" am 12. April 2019.

SoVD ehrt zwölf verdiente Jubilare

Mitglieder des Walsroder Ortsverbandes spenden 330 Euro für Onkologischen Arbeitskreis

WALSRODE. Mehr als 1000 Mitglieder gehören dem SoVD Walsrode an, der damit der zweitgrößte Verband im SoVD Heidekreis ist. Und der Verband zeichne sich immer mehr durch besondere Aktivitäten aus, die ihm einen ständigen Mitgliederzuwachs bringen würden, war der Tenor am Freitag bei einer Versammlung. „Wir sind auf einen guten Weg“, sagte die Erste Vorsitzende Anneliese Heller im Rahmen dieser Jubilarehrung in der Eckernworth. Dorthin hatte der Vorstand des SoVD Walsrode zwölf verdiente Mitglieder gebeten, um ihnen im Rahmen eines Abendessen die Ehrennadel zu überreichen.

Ehrengast war Dr. Sirus Adari. Für ihn und den Onkologischen Arbeitskreis hatten die Walsroder SoVD Mitglieder während der Jahreshauptversammlung gesammelt, 330 Euro kamen zusammen. Anneliese Heller überreichte den Scheck an Dr. Adari, der sich mit bewegenden Worten bedankte.

Der SoVD ist seit einigen Jahren „Untermieter“ in den Räumen des Onkologischen Arbeitskreis in der Moorstraße und lädt regelmäßig dorthin zu Informationsveranstaltungen ein. „Wir sind dort gut aufgehoben“, sagte Heller und leitete nach den Ehrungen zum gemütlichen Teil des Abends über.

(Erschienen in der WZ am 27:03.2019)

Jahreshauptversammlung in Rekordzeit: 1050 Mitglieder im SoVD Walsrode

01.02.2019

Walsrode(mü). Das war eine Jahreshauptversammlung in Rekordschnelle: Nur 45 Minuten  benötigte die 1. Vorsitzende des SoVD Walsrode, Anneliese Heller, um am Freitag in der Eckernworth-Waldgaststätte eine mit fast 80 Mitgliedern sehr gut besuchte Zusammenkunft abzuwickeln.

Sie informierte über viele Aktivitäten, die der zweitgrößte SoVD im Heidekreis, zu dem zurzeit 1050 Mitglieder gehören, im vergangenen Jahr, 2018 abwickelte und wies auf drei Tagesfahrten in 2019 hin, die die Walsroder nach Lübeck, Goslar und Celle durchführen möchten. Geehrt wurden zahlreiche Mitglieder des Ortsverbandes für zehnjährige Zugehörigkeit.

Anneliese Heller hatte unter den Gästen des Abends auch Ehrenvorsitzenden Georg Vogeler begrüßen können. Sie erinnerte an zahlreiche Treffen im vergangenen Jahr, unter anderem mit einem Vortrag des „Weißen Ring“, mit dem Besuch des plattdeutschen Theaters in Fulde und einer erlebnisreichen Fahrt in den Harz, mit Bimmelbahn und den Besuch des Windbeutelkönigs als besondere Events.

Für dieses Jahr kündigte sie eine Fahrt mit der Böhmetalbahn an, mit dem 1. Kreisvorsitzenden Jürgen Hestermann als Lokführer. Hestermann hatte kürzlich den Führerschein dafür erfolgreich absolviert. Im vergangenen Jahr kamen 84 Mitglieder neu hinzu, ein Zeichen, dass der SoVD auch in Walsrode gute Arbeit leistet. Der Ortsverband unterstützte mit Spenden die Walsroder Tafel und das Hospiz in Dorfmark. Finanziell steht er auf gesunden Füßen.

Frauensprecherin Lonny Cole wies auf den Equal Pay Day hin, der in diesem Jahr in Lindwedel stattfinden wird. Das nächste Treffen ist am 8. März in den Räumen des Onkologischen Arbeitskreises in der Moorstraße 50 vorgesehen.

(Bildnachweis: mü)

Wunderbarer Chorgesang bei der SoVD-Adventsfeier

09.12.2018

Walsrode(mü). Einmal ganz anders gestaltete die 1. Vorsitzende des SoVD-Ortsverbandes Walsrode Anneliese Heller die diesjährige Adventsfeier. Über 70 Mitglieder waren in die Waldgaststätte Eckernworth gekommen und erlebten einen sehr musikalischen Nachmittag, in dessen Mittelpunkt der a-capella Gesang des  Walsroder Frauenchors ChorFeen stand. Eine wunderschöne Untermalung dieser Feier, die mit viel Beifall begleitet wurde. Pastor Werner Herbert Seevers las eine zum Nachdenken anregende Geschichte vor, Walsrodes stellvertretender Bürgermeister Wolfgang Puschmann brachte ebenfalls ein eher amüsantes Geschichtchen zu Weihnachten mit, und Willi Rübke und Eckhard Christiani sorgten mit ihren Akkordeons schon traditionsgemäß für viel vorweihnachtliche Stimmung im großen Saal. Nach rund zwei Stunden verabschiedete die 1. Vorsitzende ihre Mitglieder, nicht ohne darauf hingewiesen zu haben, dass am 19. Januar wieder ein plattdeutscher Nachmittag in Fulde stattfinden wird, am 1. März in der Eckernworth die Jahreshauptversammlung und am 7.4  das nächste gemeinsame Frühstück bei Dröschers. Alle Mitglieder werden zu dem Jahresterminplan noch angeschrieben.

(Bildnachweis: mü)

Am 28. September 2018 um 19 Uhr im Capitol in Walsrode „All inclusive“

Am 28. September 2018 um 19 Uhr im Capitol in Walsrode „All inclusive“: SoVD Walsrode und Benefeld-Bomlitz laden zum kostenlosen Besuch ein.  Ungewöhnliches inklusives Filmprojekt – Regisseur kommt nach Walsrode

Eine inklusive Komödie  

Walsrode (mü). Am 28. September gibt es eine ungewöhnliche Filmpremiere im Walsroder Capitol: Nach „Verrückt nach Paris“ stellt Regisseur Eike Besuden  einen neuen ganz besonderen Film „All inclusive“ um 19 Uhr vor. Die SoVD-Ortsverbände Walsrode und Bomlitz-Benefeld laden in enger Zusammenarbeit mit dem Capitol- Theater alle interessierten Kinogäste zum kostenlosen Besuch ein. Unterstützt wird der Film von Niedersachsens größtem Sozialverband SoVD. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

In „All inclusive“ steht ein junger Hotelerbe mit Behinderung vor der großen Frage: Kann und will er den Betrieb seiner plötzlich verstorbenen Mutter weiterführen? „All inclusive“ führt sein Publikum auf charmante und humorvolle Art an das Thema Inklusion heran. Der Film ist dabei selbst ein Musterbeispiel für gelebte Inklusion: Menschen mit und ohne Behinderung haben ihn gemeinsam produziert. Ein lebensfroher Film für alle, die sich für das Thema Inklusion interessieren – und für alle anderen erst recht.

Regisseur Eike Besuden und einige Akteure sind bei der etwa einstündigen Vorführung ebenfalls anwesend und stehen anschließend für ein Gespräch zur Verfügung.

Der SoVD teilt ergänzend mit, dass es einen kostenlosen Bustransfer (auch für Nichtmitglieder nutzbar) zum Kino und wieder zurück geben wird. Hier die Haltestellen und Abfahrzeiten:

                SoVD Niedersachsenplatz 1 Benefeld                                         17:30 Uhr

                Dorfgemeinschaftshaus Bomlitz                                                  17:35 Uhr

                Uetzingen Walsroder Str.                                                             17:40 Uhr

                Honerdingen – B 209 (gegenüber Gasthaus Vollmer)                 17:45 Uhr

                Walsrode Quintusstr.                                                                    17:50 Uhr

                Capitol-Theater Walsrode                                                            18:00 Uhr

                Rückfahrt ab Kino                                                                        20:45 Uhr

Wer sich mit Voranmeldung einen Bussitzplatz reserviert, erhält automatisch eine Kinokarte. Reservierungen sind ab sofort möglich: Anneliese Heller 05161-8689 oder 01511-5389214; A. Schwarz 0172-5113773, auch per Mail: fam.heller(at)kabelmail.de oder aschwarz@sovd-bomlitz-benefeld.de

SoVD –Ortsverband beim Walsroder Ehrenamtstag

25.08.2018

Walsrode. Sie erhielt ein Sonderlob von Pastorin Rosel Schäfer für ihr besonderes Engagement zur Vorbereitung des 1. Ehrenamtstags in Walsrode, war am Samstagmorgen noch bei der BZA in Celle und stand dann am Nachmittag hinter dem Tresen des SOVD –Ortsverbandes Walsrode im Gemeindesaal der Kirche in Walsrode: Anneliese Heller warb gemeinsam mit einigen Mitgliedern für den Verband, der in Walsrode immerhin 1000 Mitglieder stark ist und wurde mit Give-Aways des Kreis- und Landesverbandes unterstützt. Viele Besucher des Ehrenamtstages besuchten den markanten Stand im Gemeindesaal und suchten das Gespräch. „Für uns war das eine gute Darstellung,“, so Anneliese Heller.  Die besonders für die landesweite SoVD-Aktion „Ich bin nicht behindert- ich werde behindert“ warb.   – Klaus Müller

(Bildnachweis:mü)

Grillen in der Eckernworth

10.07.2018

EINEN SCHÖNEN SOMMERNACHMITTAG verlebten mehr als 60 Mitglieder des SoVD Walsrode in der Walsroder Eckernworth. Vorsitzende Anneliese Heller freute sich über die große Beteiligung beim traditionellen Grillen. Man klönte viel, es war eine wunderbare Stimmung- und es schmeckte allen gut.

(Bildnachweis: SoVD Walsrode) 

Plattdeutsche Plauderstunde mit dem SoVD Walsrode

Walsrode (mü). Draußen blüht der Flieder, man hätte das Frühstück des SoVD Walsrode am Sonntag fast auf die Terrasse verlegen können. Aber ein etwas frischer Süd-Ost-Wind am Morgen war dann doch noch da, und so konnte Vorsitzende Anneliese Heller einen bis auf den letzten Platz besetzten Saal im Cafe Boenke zum leckeren Morgen-Buffett begrüßen.

Highlight der Veranstaltung waren die plattdeutschen Geschichten von Anita Fabisch aus Schneeheide, die den Mitgliedern vor lauter Lachen die Tränen in die Augen trieben. Anneliese Heller lud ihre Mitglieder zum Grillen am 6. Juli, 17 Uhr in die Eckernworth ein und kündigte die Tagesfahrt an, die in diesem Jahr nach Wernigerode und zum Windbeutelkönig in den Westharz führen wird. Termin ist der 20. Juli. Für den 12. Oktober ist ein Besuch in der Iserhatsche in Bispingen vorgesehen.

(Bildnachweiss: mü)

Auch der SoVD-Ortsverband Walsrode nahm an der Eröffnung der Kampagne „ich bin nicht behindert, ich werde behindert“ in Hannover teil

Mitglieder des SoVD-Walsrode haben die Gelegenheit genutzt, um bei der Auftakt - Veranstaltung des SoVD-Landesverband Niedersachen, an der Demo/Kampagne am 4. Mai in Hannover am Kröpke teilzunehmen.

Der SoVD-Kreisverband Heidekreis hatte einen Sonderbus eingesetzt, um gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Heidekreis-Ortsverbände in Hannover präsent zu sein. 

(Bildnachweiss: kr)

Wenn die Haustür zufällt und das Öffnen mehr als 500 Euro kostet

12.04.2018

„Der WEISSE RING beim SoVD Walsrode- Wichtige Tipps und Anregungen“

Walsrode/Heidekreis(mü). Es ist Samstagnachmittag, die Geschäfte geschlossen, Handwerker sowieso nicht mehr zu erreichen. Und dann passiert es, die eben geöffnete Haustür fliegt zu, man ist plötzlich ausgesperrt. Und keiner ist da, niemand kann helfen. Und ein Notschlüssel ist auch nicht zu finden. Natürlich ist der Schlüsseldienst vor Ort nicht da, man hat auch keine Handynummer. Und so muss eben ein Schlüsseldienst „heran gegoogelt“ werden. Es ist einer der Dienste, der mittlerweile bundesweit einen unseriösen Charme verbreitet und mit überzogenen Preisen für die Türöffnung viele Menschen, die nicht mehr wissen, was sie tun sollen, „über den Tisch ziehen“. „Knapp 500 Euro hat es mir gekostet,“ klagt der Betroffene, nachdem er sein Haus endlich wieder betreten konnte.

„Und das ist kein Einzelfall,“ stellt Kriminalbeamter und Vorsitzender des WEISSEN RING, Wolfgang Baron, am Freitagnachmittag bei einer Informationsveranstaltung des SoVD-OV Walsrode vor fast 20 Zuhörerinnen und Zuhörern fest. Immer wieder würde die Unkenntnis, die Notlage von Menschen von maroden Diensten ausgenutzt. ‚“Viel tun kann man dann auch nicht mehr, vielleicht die Polizei rufen oder die Zahlung verweigern.“ Aber das klappt in den wenigsten Fällen.

Baron war mit seinem sehr lebendigen Vortrag bereits im dritten SoVD-Ortsverband. Nach Schwarmstedt und Hodenhagen fand er auch in Walsrode sehr engagierte Versammlungsteilnehmer, die alle schon ihre eigenen Erlebnisse hatten.

Die Einbrüche seien in den letzten Jahren zurückgegangen, und eingebrochen werde mehr in den frühen Abendstunden, kaum noch in der Nacht. „Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie nicht zuhause sind. Schalten Sie zusätzliches Licht in den Räumen ein,“ sagt der Spezialist und weist darauf hin, dass Fenster mit Dreifach-Verglasung am schlechtesten von draußen zu öffnen sind. An den Türen helfe auch eine Kette, wenn sie geöffnet wird und jemand den Raum betreten möchte. Oft passiert, den Fuss einfach in die Tür gestellt, und dann ging nichts mehr. Oder der „Spion“, der wertvolle Hilfe leistet.

Traumatische Erlebnisse nach einem Einbruch könnten mit Hilfe des WEISSEN RINGES verarbeitet werden, „auch wenn wir nicht alles lösen können.“  Generell sei es wichtig, dass verdächtige „Bewegungen“ vor dem Haus beobachtet und nach Möglichkeit der Polizei weitergemeldet werden. Versammlungsteilnehmer forderten in diesem Zusammenhang mehr Streifenfahrten der Polizei. Manche fühlten sich einfach nur allein gelassen.

Jeder, die SoVD-Mitglieder, wie auch Wolfgang Baron, nahmen Anregungen mit, die sie zukünftig verwerten wollen. Baron nach dem rund 90minütigen Vortrag: „Es war auch für mich eine sehr emotionale Veranstaltung, und ich bin froh, dass ich helfen konnte.“

Wolfgang Baron, Vorsitzender des WEISSEN RING im Heidekreis, moderierte über Verhaltungsweisen bei Einbrüchen in Wohnhäuser, sprach über das Thema Schlüsseldienste und über Vorfälle an der Haustür. „Wir helfen den Opfern sehr gern.“

(Bildnachweis: mü)

Anneliese Heller bleibt an der Spitze

Hauptversammlung des SoVD-Ortsverbandes Walsrode / Zahlreiche Ehrungen und Vorstandswahlen

WALSRODE (lip). In einer Gemeinschaft stark sein – das ist das Ziel des Sozialverbandes Deutschland (SoVD). Mit mehr als 560.000 Mitgliedern deutschlandweit hat der SoVD eine starke Stimme – so auch in Walsrode. Neben den allgemeinen sozialrechtlichen Beratungen unternehmen die Mitglieder auch eine Menge gemeinsam.

Die Vorsitzende des Ortsverbandes, Anneliese Heller, berichtete während der Jahreshauptversammlung rückblickend von den Aktivitäten. „Die Gemeinschaft ist wichtig. Vor allem auch im Alter“, so die SoVD-Vorsitzende. Gemeinsam blickten die Mitglieder auf den Besuch beim plattdeutschen Theater in Fulde, die Sternfahrt nach Hannover, die Platzrundfahrt und den Besuch des „Friedhof der Namenlosen“ sowie auf weitere interessante Aktivitäten wie gemeinsames Grillen oder Kaffeetrinken zurück. Aber auch informative Treffen gab es, wie die beim Onkologischen Arbeitskreis (einmal im Monat), beim Deutschen Roten Kreuz oder bei einem Bestattungsunternehmen in Honerdingen. Weitere Angebote für die insgesamt 1002 Mitglieder im Bereich Walsrode gibt es zudem noch von Kreis Verbandsseite.

So berichtete Jürgen Hestermann, Kreisvorsitzender, vom Fahren für Senioren oder auch Erste Hilfe für Senioren. „Das wollen wir versuchen, stetig anzubieten“, sagte Hestermann. „Denn das sind wichtige Themen, egal für welches Alter.“

Was sich in der Vergangenheit bewährt hat, das sollte man nicht ändern. Das dachten sich vermutlich auch die Mitglieder bei den Vorstandswahlen. So zollten sie Anneliese Heller ihr Vertrauen und wählten sie einstimmig wieder zur Vorsitzenden und Schriftführerin sowie Hans-Joachim Heller zu ihrem Stellvertreter. Marlies Meyer-Morhardt bleibt weiterhin Kassiererin und Dieter Blumentritt ihr Stellvertreter sowie Lonny Cole die Frauensprecherin. Als Beisitzer bestimmten die Mitglieder Arnold Belz, Uschi Dey und Anita Fabisch. Neben den Wahlen standen auch zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften auf dem Programm. So erhielten Eckhard Bauer, Gerd Ehlermann, Hannelore Ehlermann, Tanja Ehlers, Anke Grünhagen, Erika Haan, Johann Haan, Richard Seifert, Gerhard Fröhlich, Andreas Mörtlbauer, Matthias Muhs, Katja Surdyk, Benedikt Tielker, Irmtraud Wittig (alle für zehn Jahre), Willi Fuchtel, Rosemarie von der Brelie, Astrid Räder, Uta Troschke, Sigrid Hinze, Marlene Irmer, Frieda König (alle 25 Jahre) und Helga Liebl für 40 Jahre eine besondere Auszeichnung.

Anneliese Heller gab abschließend einen kleinen Ausblick auf die Aktivitäten in diesem Jahr. So ist am Mittwoch, 20. Juli, eine Fahrt nach Wernigerode geplant, außerdem wird am Freitag, 12. Oktober, die Iserhatsche in Bispingen besichtigt. Anmeldungen für die Fahrten sind unter ( (05161) 8689 oder unter ( 0174/3359429

(erschienen am 20.03.2018 in der WZ)

„Helma“ las „Platt“ und Eckhardt und Willi spielten Akkordeon

09.12.2017

Walsrode(mü). Eine Bürgermeisterin (Helma Spöring) , die auch plattdeutsch gut vorlesen kann, ein Pastor (Herbert Seevers), der sich trotz seiner vielfältigen Verpflichtungen auf dem Walsroder Weihnachtsmarkt viel Zeit ließ für die Seniorinnen und Senioren des SoVD-Ortsverbandes Walsrode, der auch einmal zum Schmunzeln anregte, die Klankes, mit einem lustigen Sketch, Anita Fabisch mit kleinen schönen plattdeutschen Döntjes, alles war gut bei der Adventsfeier des Ortsverbandes, zu dem die 1. Vorsitzende Anneliese Heller über 60 Mitglieder in der Waldgaststätte Eckernworth begrüßen konnte.

Alles war gut, auch die musikalische Unterstützung durch Willi Rübke und Eckard Christiani, die mit ihren Akkordeons Weihnachtslieder spielten. Helma Spöring las nicht nur eine Weihnachtsgeschichte, sondern erzählte am Tisch auch sonst viel Gescheites aus ihrer Stadt. Und SoVD- Vize Hans-Joachim Heller half seiner Frau, der Vorsitzenden, wo er nur konnte. Auch, als es für jedes Mitglied, das an der Feier teilnahm, kleine Weihnachtsterne zum Abschied gab. Mit guten Wünschen für das bevorstehende Weihnachtsfest und für das Neue Jahr, nach gut zwei Stunden Gemütlichkeit und leckerem Kuchen im warmen Restaurant.

(Bildnachweis: mü)

Mehr als 50 Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung

Heinz Asmussen 60 Jahre im Sozialverband Walsrode

24.02.2017 - Walsrode (mü). Bewährungsprobe mit Auszeichnung bestanden! Zum ersten Mal leitete die neue Vorsitzende des Sozialverbandes Walsrode eine Jahreshauptversammlung- und schon nach 45 Minuten konnte Anneliese Heller in der Waldgaststätte Eckerworth am Freitagabend die Zusammenkunft beenden. Rund 50 Mitglieder genossen anschließend eine leckere Hochzeitssuppe und einen guten kleinen Imbiss.

Mit 974 Mitgliedern ist der Ortsverband Walsrode der größte im Südkreis. Im vergangenen Jahr wurde der SoVD-Ortsverein Honerdingen übernommen. „Wir haben gut gewirtschaftet,“ sagte Schatzmeisterin Marlies Meyer-Morhardt in ihrem Bericht.

Vorher hatte Anneliese Heller über zahlreiche Aktionen im vergangenen Jahr berichtet. So hat man ein neues Büro in den Räumen des Onkologischen Arbeitskreises in der Moorstraße bezogen. Man traf sich zum Theater in Fulde, nahm an Inklusionsveranstaltungen der Stadt Walsrode teil, am Equal Pay Day in Behringen, machte eine Informationsveranstaltung mit der Polizei zum Thema Enkeltricks und wurde bei der Feuerwehr über das Verhalten beim Ausbrechen eines Feuers informiert. Die Jahresabschlussveranstaltung war eine Zusammenkunft mit einem sehr schönen bunten Programm. 2021 möchte der Sozialverband Walsrode sein 75. Jubiläum feiern.

Kreisvorsitzender Jürgen Hestermann, in Walsrode herzlich begrüßt, stellte das Jahresprogramm des SoVD Heidekreis vor. Es beginnt mit dem Equal Pay Day in Rethem am 18. März, setzt sich mit dem „Tag der Hilfsorganisationen“ am 23. April im ANDERS Walsrode fort und erlebt seinen absoluten Höhepunkt mit einer feierlichen Veranstaltung zum 100. Bestehen des Sozialverbandes Deutschland am 6. Juni in Schneverdingen. „Auch unser Präsident Adolf Bauer wird kommen,“ kündigte Hestermann an. Außerdem stehen ein 1. Hilfe-Lehrgang für Senioren mit dem DRK- Kreisverband sowie ein Fahrsicherheitstraining mit der Deutschen Verkehrswacht auf dem Programm.

Ehrungen nahmen einen breiten Raum in dieser Jahreshauptversammlung ein. Für 10jährige Mitgliedschaft werden in diesem Jahr ausgezeichnet: Willi und Ingrid Appelt, Angelika Bauer, Hermann Benoit, Angelika Buschmann, Helmut und Kerstin Buzin, Marina und Saskia Buzin, Heike Dannhorst, Christa Ehmke, Ricardo Gercke, Margot Hennefeld, Marianne Kruse, Ilse Kruse, Karl Luke, Jürgen und Elke Lütke, Maria Malik, Renate Mußmann, Annette und Walter Nagel, Hans-Ulrich und Bärbel Nentwich, Werner Oermann, Wolfgang und Evelin Schoknecht, Ulrike Schröder, Erich und Doris Seidler, Ursula Waldeck.

25 Jahre dabei sind: Liesbeth Anger, Gerd Bellgart, Fritz Bergmann, Torsten Bivour-Hiller, Werner Bleis, Heidi Büntig, Ilse Büntig, Friedhelm Grünhagen, Heinrich Indorf, Hugo Jahn, Helga Kern, Christa Krumfus, Ernst Müller, Martina Müller, Monika Müller, Ursula Schneehage, Lotte Wiechmann, Hans-Joachim Wiesner, Otto Wittleder.

Und es gab noch eine ganz besondere Ehrung: „Mister Sozialverband“ Heinz Asmussen wurde für 60jährige Mitgliedschaft geehrt. „Er ist immer dabei, wenn wir uns treffen,“ sagt Anneliese Heller begeistert über dieses so treue Mitglied.

Programm gibt es auch 2017 beim SoVD, der sich zum nächsten Termin am 10. März in den Räumen des Onkologischen Arbeitskreises treffen will. Für den 26. März ist ein leckeres Frühstück bei Boenke vorgesehen. Weitere interessante Termine sind am 23. Juni ein Grillen in der Waldgaststätte Eckernworth, die beliebte Platzrundfahrt am 21. Juli („Bitte rechtzeitig anmelden. Es gibt nur 48 Plätze im Bus“), und die Adventsfeier am 9. Dezember. Lonny Cole kündigte einige Fahrten an, Termine dafür demnächst.

(Bildnachweis: mü)

Veranstaltungs Vorankündigung

Die Polizei zu Gast beim SoVD-Ortsverband Walsrode

Walsrode: Am Freitag, 28. Oktober, 15 Uhr lädt der Verband zu einem Informationsnachmittag mit dem Beauftragten der Polizeiinspektion Heidekreis Thorsten Möhlmann in die Waldgaststätte Eckernworth ein. Das Thema sind Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren. Dabei geht es im Besonderen um Enkeltricks, Trickbetrug und Haustürengeschäfte. Eintrittskarten für diese Veranstaltung gibt es an jedem Freitag im Büro des SoVD beim Onkologischen Arbeitskreis im Gebäude der Commerzbank oder bei Lonny Cole, Telefon 017143359429, bei der 1. Vorsitzenden Anneliese Heller, Telefon 05161-8689 sowie direkt zu Beginn der Veranstaltung.

Der SoVD-Ortsverband Walsrode bei der Feuerwehr

Walsrode. Der SoVD-Ortsverband Walsrode hatte zu einem Informationsnachmittag bei der Freiwilligen Feuerwehr eingeladen. Mehr als 30 Mitglieder des SoVD wurden vom Ehrenortsbrandmeister Heinz Ehlers in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr begrüßt. Die Anwesenden wurden von Heinz Ehlers darüber aufgeklärt, wie man sich bei einem Brand verhält und was man beachten sollte. Die offenen Fragen zum gesetzlich vorgeschriebenen Einbau von Rauchmeldern wurden erläutert. Die 1. Vorsitzende der Ortsverbandes Walsrode Anneliese Heller dankte dem Ehrenortsbrandmeister für die umfassende Information in Sachen „Verhalten im Brandfall“ und den Einsatz von Rauchmeldern. Nach den Informationen saßen die Mitglieder noch in gemütlicher Runde beisammen.

Ein „Hans Dampf in allen Gassen“

Georg Vogeler war 30 Jahre im Vorstand des Sozialverbandes Walsrode aktiv / Schütze, Jäger und Politiker

VON SARAH LANGEMEYER

Walsrode. Bescheidenheit – eine Eigenschaft, die man nicht lernen kann, sondern die einem vielmehr das Leben beibringt. Wenn jemand von sich behauptet, bescheiden zu sein, ist er entweder hochmütig oder er betont damit, dass er lieber im Hintergrund agiert und Aufmerksamkeit nicht das primäre Ziel seiner Taten ist. Im Falle von Georg Vogeler ist es die zweite Variante. Denn Aufmerksamkeit aufgrund seines Amtes scheint für Vogeler ein Umstand zu sein, den er lieber umgeht. Doch trotz aller Bescheidenheit gebührt ihm diese Anerkennung: Denn er war 30 Jahre Vorsitzender des Sozialverbandes Walsrode. Dabei war ihm das Amt anfangs gar nicht recht. „Wir haben immer Skat im Hotel Hannover gespielt. Eines Tages kam der damalige Vorsitzende Kurt Haack auf mich zu und sagte zu mir: Ich werde dich als Vorsitzenden vorschlagen.‘ Das wollte ich eigentlich gar nicht“, erinnert sich der „waschechte“ Walsroder. Denn das bedeutete für ihn erste Reihe und einen weiteren Vorsitz. Denn damals, 1986, war „Schorse“ Vogeler schon bekannt wie ein bunter Hund. Nicht nur im SoVD war er aktiv, sondern auch in der Lokalpolitik als Mitglied der FDP und des Stadtrates, als Kreistagsabgeordneter sowie als Vorstand des Schützenvereins Vorwalsrode. Dennoch hat er nicht „Nein“ gesagt, sondern sich in den Dienst einer weiteren ehrenamtlichen Aufgabe gestellt. Allerdings mit einer Bedingung: Er wollte einen Co- Vorsitz haben, das hieß für ihn: Er agiert im Hintergrund als zweiter Vorsitzender, und Rosalie Schmidt übernimmt die Position der ersten Vorsitzenden. Bereits 1990 übernahm Vogeler dann aber auch offiziell das Amt in der allerersten Reihe. „Ich war damals so etwas wie ein Hans Dampf in allen Gassen‘. Auch im Kreisverband war ich aktiv. Ich habe meine Aufgaben im sozialen Bereich gesehen“, erinnert sich der heute 77-Jährige, der auch beruflich „sozial unterwegs“ war als Angestellter bei den Heidewerkstätten. Er selbst ist 1962 in den Sozialverband eingetreten, nachdem er einen Verkehrsunfall hatte und aufgrund dessen Beratung brauchte. Über seinen Verband weiß er bestens Bescheid, kann noch Informationen über die erneute Gründung des „Reichbundes“ – wie der Verband lange Zeit hieß – aus dem Jahr 1946 geben und besucht auch heute noch das damalige Gründungsmitglied Irmelin Wandel. Insgesamt wirkt Vogeler wie ein bodenständiger Typ, auf den man sich verlassen kann. Mit seiner Frau Brunhild ist er im kommenden Jahr 50 Jahre verheiratet, seit fast 30 Jahren ist er passionierter Jäger, 30 Jahre lang war er Stadtrat, zehn Jahre im Kreistag, und auch dem Schützenverein ist er seit seinem zehnten Lebensjahr treu. Von sich selbst sagt er, dass er immer zu seinem Wort stehe und man sagen muss, „was geht und was nicht geht “. Als Kind der Nachkriegsgeneration war ihm das Wort „Bescheidenheit“ wahrscheinlich nicht unbekannt. Während des Krieges war sein Vater lange Zeit in Kriegsgefangenschaft, Vogeler mit seiner Mutter und den zwei Geschwistern auf sich allein gestellt. „Ich habe mir viel selbst geschaffen. 1956 bin ich mit einem Karton losgezogen und habe in Hannover nach Arbeit gefragt“, erinnert er sich. Heute ist es für ihn wichtig, Hilfestellung zu geben und mit Rat und Tat beiseite stehen zu können. Allerdings findet er, dass es Zeit ist, „Jüngeren den Vortritt zu lassen“. Deshalb will er selbst keine Ämter mehr ausüben und hat seit vergangenem Freitag auch den Vorsitz im Sozialverband Walsrode abgegeben. Das Amt, gesteht er, wird ihm dann doch fehlen, aber mit der Jagd und dem eigenen Haus hat er noch einiges an Beschäftigung. Und unter Menschen wird er auch in Zukunft zu finden sein, denn „unter Leuten bin ich gerne“. Ganz so wie sich das für einen „Hans Dampf “ gehört.

Bildnachweis: Sl)

(Erschienen in der WZ am 22.02.2016)

„Schorse“ bleibt nun mehr Zeit für „Wein, Weib und Jagd“

Georg Vogeler verabschiedet und zum Ehrenvorsitzenden ernannt / Anneliese Heller übernimmt Vorsitz beim SoVD-Ortsverband Walsrode

Walsrode (hbh). Bis zur Pause verlief die Hauptversammlung des Ortsverbands Walsrode im Sozialverband Deutschland wie gewohnt. Der Begrüßung durch den Vorsitzenden Georg Vogeler, von allen freundschaftlich „Schorse“ genannt, folgte die Genehmigung der Tagesordnung und die Totenehrung. Als einziger Gast verzichtete Kreisvorsitzender Jürgen Hestermann auf lange Vorstellungen der Arbeit des Kreisverbands, da es für die Versammelten ja eigentlich egal sei, ob dieser nun 7200 oder 7300 Mitglieder habe. Dafür ging er auf Wahlen allgemein ein. Es müsse sich immer jemand finden, der aufsteht und sagt: „Ich mache das.“ Denn die ehrenamtliche Arbeit in dem Verband fordere viel Zeit und Engagement. „Nur wenige machen dies über Jahrzehnte hinweg“, wendete Hestermann sich dem Vorsitzenden des Ortsverbands zu. Für diesen war es nach 30 Jahren Vorstandsarbeit, davon 26 Jahre als Vorsitzender die letzte Jahreshauptversammlung in seiner Verantwortung. Erst trug er seinen Bericht zum Geschäftsjahr 2015 vor, ließ die Schatzmeisterin vortragen und ehrte zahlreiche Mitglieder für zehn oder 25 Jahre Mitgliedschaft im Verband. „Es war ein Jahr voller Ereignisse“, kommentierte er die positiven und negativen Aspekte des Weltgeschehens, die sich auf die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Mitglieder auswirken. Angesichts der schwierigen Wirtschaftslage habe der Vorstand wie in den Jahren zuvor das Augenmerk auf eine sparsame und übersichtliche Haushaltslage gerichtet. Auf der Grundlage einer geordneten und gesunden Finanzsituation seien die großen und kleinen Aktionen erfolgreich verlaufen. Er erinnerte an die Informationsnachmittage, die Teilnahme am Volkstrauertag, die Tagungen des Vorstandes und die Krankenbesuche und Gratulationen zu Festtagen. „Zum Ende Mai 2016 wurde dem Ortsverband wegen Eigenbedarf der Kirche das Büro in der Brückstraße gekündigt“, gab Vogeler bekannt. Noch könne nicht gesagt werden, wo es weitergeführt wird. Dann hielt der „Noch-Erste Vorsitzende“ eine kurze Abschiedsrede. Er verwies auf die Neugründung des Ortsverbands Walsrode vor 70 Jahren. Der starke Wille, die wirtschaftliche und seelischen Not gemeinsam zu ertragen, habe die Kraft zur Gründung des ersten Ortsverbands im Gebiet des jetzigen Heidekreises gegeben. Das einzige noch lebende Gründungsmitglied Irmelin Wandel werde wegen einer Erkrankung später geehrt. Im Jahr 2016 werde der Ortsverband „mit Volldampf “seine Aufgaben „mit vereinten Kräften noch besser und attraktiver“ erfüllen. Mit dem Dank an den Vorstand und seine Frau Bruni sowie dem Hinweis, dass es ihm nicht leichtfalle, verabschiedete er sich als Vorsitzender. „Ich denke, dass es altersbedingt richtig ist, Jüngeren Platz zu machen.“ In der Abschiedsrede für den Vorsitzenden ging Arnold Belz auf die vielfältige ehrenamtliche Arbeit des scheidenden Vorsitzenden in Partei, Stadtrat, Kreistag und SoVD ein. Ehefrau Bruni und seine Leidenschaft für die Jagd hätten hinter der Funktion ab 1986 als 2. Vorsitzender und ab 1990 als Vorsitzender zurückstehen müssen. Nach seinem eigenen Motto: „Man muss mit Hand und Fuß dahinter stehen“, habe Vogeler den SoVD-Ortsverband in der Öffentlichkeit, in der Verbandsorganisation und bei den Mitgliedern vertreten. „Wenn ein Anruf kam, dann hat er sich gekümmert“, stellte Belz das Wirken Vogelers heraus. „Das zeichnet ihn aus.“ Trotz fortschreitender Technik habe Vogeler immer die persönliche Ansprache bevorzugt. „Das Ziel ist erreicht“, bestätigte Belz dem scheidenden Vorsitzenden und seiner ihn unterstützenden „Chefin und Sekretärin“ Bruni eine erfolgreiche Arbeit. Jetzt hätten sie mehr Zeit für die Hobbies Jagd und Fahrten mit der Vespa. „Wein, Weib und Jagd“, änderte Belz den bekannten Spruch ab und überreichte als Abschiedsgeschenke Blumen für den Garten und Gutschein für ein Gourmet-Restaurant. Die Nachfolge Vogelers klärten die Mitglieder im Rahmen der Wahlen. Zur neuen 1. Vorsitzende wurde Anneliese Heller gewählt, weiter gehören dem neuen Vorstand an: 2. Vorsitzender Joachim Heller, Kassiererin Marlies Meyer-Moorhardt, stellvertretender Kassierer Dieter Blumentritt, Schriftführerin Anneliese Heller, Frauensprecherin Lonny Cole, Beisitzer: Arnold Belz, Ursula Dey und Anita Fabisch. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde Vogeler dann noch eine besondere Ehre zuteil: Das SoVD „Urgestein“ wurde unter dem Beifall der Mitglieder zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

(Bildnachweis:hbh)

(Erschienen in der WZ am 22.02.2016)