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Oktober 2016

Die Bürgermeisterin hatte ein offenes Ohr für den SoVD

Bad Fallingbostel (mü). Es war ein offenes, gutes Gespräch, dass der Kreisvorstand des Sozialverbandes Heidekreis am Donnerstag mit Fallingbostels Bürgermeisterin Karin Thorey führte. In der Reihe der Vorstellungsgespräche bei den Kommunen des Heidekreises suchten SoVD-Kreisvorsitzender Jürgen Hestermann, Kreisfrauensprecher Annette Krämer und Kreisschatzmeisterin Anneliese Heller die Kreisstadt auf, dort wo der SoVD auch sein zentrales Büro hat.

Karin Thorey erkundigte sich über ehrenamtliche Arbeit des Sozialverbandes, erfuhr, dass Fragen der Sozialleistungen zur Zeit die gefragtesten Themen seien und dass in der Geschäftsstelle zahlreiche Anträge für neue Mitgliedschaften vorliegen würden. „Wir als Verband sind zur Zeit sehr gefragt“, unterstrich dann auch Jürgen Hestermann. Angesprochen wurden auch einige kleine Wünsche, die der SoVD für sein Büro in Bad Fallingbostel hat. Karin Thorey hörte aufmerksam zu und versprach, mit Rat und Verwaltung diese für den SoVD nicht unwichtigen Veränderungen bei nächster Gelegenheit zu besprechen. „Halten Sie mich auf dem laufenden“, ermunterte die Fallingbosteler Bürgermeisterin den Geschäftsführenden Kreisvorstand des SoVD, sie immer einmal wieder zu informieren.

(Bildnachweis: mü)

(Pressesprecher SoVD-Heidekreis Klaus Müller)

Soltaus Bürgermeister hat ein großes Herz für das Ehrenamt

SoVD- Kreisvorstand stellte sich vor- Barrierefreiheit ein großes Thema in der Stadt

Soltau (mü). Helge Röbbert, Bürgermeister in Soltau hat ein offenes Ohr für das Ehrenamt. In einem Gespräch mit dem Sozialverband (SoVD) Heidekreis sagte das Soltauer Stadtoberhaupt, er unterstütze, soweit er es kraft Amtes könne, alle ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen und Verbänden der Stadt. „Wir sind eine junge Stadt und wollen es bleiben, werden aber die Älteren nicht vergessen.“ 

Antrittsbesuch der SoVD Heidekreis mit seinem neuen Vorstand bei Soltaus Bürgermeister: Kreisvorsitzender Jürgen Hestermann, Kreisschatzmeisterin Anneliese Heller und Kreisfrauensprecherin Annette Krämer stellten ihre ehrenamtliche Tätigkeit für den Landkreis vor und fanden beim Bürgermeister ein sehr offenes Ohr. In einem intensiven Gedankenaustausch sagte Helge Röbbert, es sei gerade auf dem Gebiet der Barrierefreiheit in Soltau zu wenig in der Vergangenheit getan worden. Damals, als man die Kernstadt umgebaut hatte, habe noch niemand an dieses Thema, das heute so akut geworden ist, gedacht. Er werde in seinen Vorschlägen, die er dem Rat in Kürze präsentieren wird, eine Reihe von Maßnahmen für Barrierefreiheit in Soltau vorstellen. „Wir werden darüber zu sprechen und zu entscheiden haben,“ auch wenn auf die Stadt weit mehr wichtige Aufgaben zukommen. Freimütig gab der Bürgermeister zu, dass gerade das Rathaus bei dem Thema „Barrierefreiheit“ noch in Rückstand sei. „Wir müssen jede Maßnahme aus eigener Tasche finanzieren, während andere derartige Leistungen gefördert werden. „Ich muss eine Prioritätenliste aufstellen und eine oder die andere Maßnahme wird dann leider herausfallen.“ Bisher sind es meistens solche „Barrierefreiheits-„ Gedanken gewesen.

Jürgen Hestermann stellte die angebotenen Leistungen des Sozialverbandes vor und hob dabei das sehr stark angestiegene Interesse im Bereich der Rentenberatung hervor. Er wies daraufhin, dass Soltau der größte SoVD-Ortsverband im Heidekreis sei. Der Verband arbeite intensiv daran, mit gezielten Maßnahmen die beiden Altkreise zusammenzuführen. So fände die Festveranstaltung zum 100jährigen Bestehen des SoVD 2017 in Schneverdingen statt. „Wir in Soltau hätten gern auch eine Veranstaltungsmöglichkeit“, klagte Soltaus Bürgermeister in diesem Zusammenhang.

(Bildnachweis: mü)

(Pressesprecher SoVD-Heidekreis Klaus Müller)