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April 2020

SoVD im Heidekreis öffnet ab sofort wieder Beratungszentrum in Bad FallingbostelBeratung zu Patientenverfügung, Kurzarbeit, Wohngeld & Co.

Heidekreis (mü/sovd). Der Sozialverband Deutschland (SoVD) im Heidekreis öffnet ab Montag wieder sein Beratungszentrum in den Räumen der Kreissparkasse ad Fallingbostel  und steht damit persönlich zu Fragen rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht zur Verfügung. Darüber hinaus berät der SoVD aber auch weiterhin per Telefon und E-Mail.

Wie formuliere ich eine Patientenverfügung? Habe ich Anspruch auf Wohngeld? Kann ich zum Kurzarbeitergeld Geld dazu verdienen? Diese und weitere Fragen beschäftigen Betroffene aufgrund der Corona-Krise momentan ganz besonders. Antworten darauf hat der SoVD. Im März hatte Niedersachsens grösster Sozialverband aufgrund der derzeitigen Lage seine Beratung auf Telefon und E-Mail umgestellt. Jetzt öffnet der SoVD in Bad Fallingbostel wieder seine Türen für persönliche Gespräche mit Ratsuchenden – allerdings unter strengen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.

„Im Vordergrund steht selbstverständlich die Gesundheit – die unserer Mitglieder und die unserer Kolleginnen und Kollegen“, betont der. 1. Vorsitzende des Kreisverbandes Jürgen Hestermann. Deshalb ist zum Beispiel das Tragen von Schutzmasken während des Gesprächs verpflichtend. Zudem erfolgt die Beratung nur nach vorheriger Terminvereinbarung.

„Für diejenigen, die gerade nicht zu uns in Beratungszentrum kommen können oder wollen, bieten wir natürlich weiterhin eine Beratung per Telefon oder E-Mail an. Auch so können wir Anträge stellen, Widerspruch einlegen oder Klage einreichen“, erläutert Hestermann.

Termine für eine Beratung können Interessierte unter der Nummer 05162-904849 oder per E-Mail unter info.badfallingbostel(at)sovd-nds.de vereinbaren.

(Bildnachweis: kr)

Mindestlohn für Beschäftigte ist längst überfällig SoVD fordert: Finanzielle Lage von behinderten Menschen in Werkstätten trotz Corona nicht vergessen

Anlässlich des europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen, die derzeit prekäre finanzielle Lage vieler Beschäftigter in Werkstätten für behinderte Menschen nicht zu vergessen. „Momentan schnürt die Politik zahlreiche sinnvolle Corona-Hilfspakete für Betroffene und die Wirtschaft. Nur bei den Menschen mit Behinderung kommt man in Niedersachsen offensichtlich nicht zu einer schnellen Einigung“, kritisiert der SoVD-Landesvorsitzende Bernhard Sackarendt.

Per Erlass sind die meisten Werkstätten für behinderte Menschen aufgrund der Corona-Krise im März geschlossen worden. Das bedeutet für die Beschäftigten deutliche finanzielle Einbußen – sie erhalten lediglich 75 Prozent ihres bisherigen Lohns. „Wenn man bedenkt, dass der Durchschnittslohn in den niedersächsischen Werkstätten sowieso nur bei rund 230 Euro monatlich liegt, muss hier dringend etwas passieren“, fordert Sackarendt. Eine erste Maßnahme könne eine Weiterzahlung der kompletten Bezüge sein. Hier müsse die niedersächsische Landesregierung endlich tätig werden. „Seit mehr als zehn Jahren gilt in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention. Auch in Zeiten der Krise sollte es daher selbstverständlich heißen: Gleiche Rechte und gleiche Chancen für alle“, so der SoVD-Chef. Den Beschäftigten dürften aufgrund der Schließungen keine finanziellen Nachteile entstehen.

Im Zuge dessen verweist Niedersachsens größter Sozialverband auch darauf, dass ein Mindestlohn für Werkstatt-Beschäftigte längst überfällig sei. „Bislang ist man davon noch meilenweit entfernt, obwohl der Beschäftigungsumfang von vielen mit dem eines klassischen Arbeitnehmers vergleichbar ist“, sagt Sackarendt. „Das ist nicht fair und oft auch nicht angemessen. Die Politik sollte sich endlich diesem Thema annehmen.“

Mit rund 280.000 Mitgliedern insgesamt ist der SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V. der größte Sozialverband des Landes. Er ist gemeinnützig, überparteilich und konfessionell unabhängig. In rund 60 niedersächsischen Beratungszentren steht er seinen Mitgliedern bei Themen wie Rente, Pflege, Hartz IV, Behinderung, Gesundheit und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht kompetent zur Seite, vertritt sie gegenüber Politik, Behörden und vor den Sozialgerichten.

Eine Übersicht über die Einkaufshilfen

Eine Übersicht über die Einkaufshilfen, die Verteilung gespendeter Lebensmittel und anderes mehr rund um Bomlitz, Bad Fallingbostel und Walsrode gibt diese Übersicht, die das Gesundheitsnetzwerk EUSTACHIUS zur Verfügung stellt. Initiator Peter Jahnke: "Wir haben die vorhandenen Initiativen zur Unterstützung von Menschen mit Hilfebedarf aufgrund der Corona-Pandemie zusammengetragen und dabei natürlich auch das sehr wichtige Angebot der Telefonseelsorge mit einbezogen. Gerade in dieser Zeit benötigen m.E. viele Menschen auch seelische Unterstützung und auch Zuspruch, wenn es um die Annahme von Hilfsangeboten geht. Im Anhang übersende ich Ihnen vereinbarungsgemäß die besagte Auflistung als Excel-Liste und im PDF-Format. Ferner ist unser Logo als Grafik beigefügt.

Klicken Sie HIER um zu der Übersicht zu kommen.

Notruf-Telefon des SoVD bietet Hilfe rund um das Thema Pflege Für Pflegebedürftige, Angehörige und Pflegekräfte

Gerade während der Corona-Krise gibt es zahlreiche Fragen rund um das Thema Pflege. Deshalb steht der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen nicht nur in seinen rund 60 Beratungszentren im Land, sondern auch über das Pflege-Notruftelefon unter der Servicenummer 0180 2000872 bei Fragen zur Seite und gibt nützliche Tipps und Hilfestellungen.

Birgit Vahldiek vom SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V. beantwortet am Pflege-Notruftelefon montags bis freitags zwischen 9 und 13 Uhr alle Fragen zum Thema Pflege. Darüber hinaus ist ein Anrufbeantworter geschaltet. Betroffene werden zeitnah zurückgerufen. Der Anruf kostet sechs Cent.

Nicht nur Pflegebedürftige, sondern auch Angehörige und Pflegekräfte nutzen das Angebot des SoVD. Sie erfahren von Vahldiek, welche Hilfen ihnen zustehen und welche Lösungswege es bei Konflikten geben kann. „Die Möglichkeit, Probleme erst mit einer dritten Person besprechen zu können, entlastet viele Betroffene“, sagt Vahldiek, die außerdem Leiterin der Abteilung Sozialpolitik ist. Das sei besonders in der derzeitigen Situation besonders wichtig, da es viele offene Fragen und auch Unsicherheiten gebe.

Das Pflege-Notruftelefon ist schon seit 1999 eine neutrale und von Behörden unabhängige Anlaufstelle für Hilfesuchende. Alle Anrufe werden vertraulich und anonym behandelt.

Mit rund 280.000 Mitgliedern insgesamt ist der SoVD-Landesverband Niedersachsen e.V. der größte Sozialverband des Landes. Er ist gemeinnützig, überparteilich und konfessionell unabhängig. In rund 60 niedersächsischen Beratungszentren steht er seinen Mitgliedern bei Themen wie Rente, Pflege, Hartz IV, Behinderung, Gesundheit und Patientenverfügung/ Vorsorgevollmacht kompetent zur Seite, vertritt sie gegenüber Politik, Behörden und vor den Sozialgerichten.

SoVD rät: Jetzt Patientenverfügung erstellen lassenAngelegenheiten sicher und rechtsverbindlich regeln

Heidekreis (SoVD). Die Beratungssituation bei Niedersachsens größtem Sozialverband macht deutlich: Immer mehr Menschen sind verunsichert, inwiefern ihre Wünsche in der derzeitigen Situation in Krankenhäusern berücksichtigt werden und wie man dies rechtsverbindlich regeln kann. Deshalb rät der SoVD dazu, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und ältere Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten eventuell an die momentanen Gegebenheiten anzupassen. Während eine Patientenverfügung regelt, welche medizinischen und pflegerischen Behandlungen vorgenommen werden sollen, macht eine Vorsorgevollmacht deutlich, wer sich im Fall der Fälle insbesondere um Behördenangelegenheiten oder Vermögensdinge kümmern kann.

„Dabei ist es wichtig, sich kompetente Unterstützung zu holen, damit die Dokumente auch wirklich rechtsverbindlich formuliert sind. Vorgefertigte Formulare aus dem Internet reichen da nicht aus“, so der. 1. Kreisvorsitzende Jürgen Hestermann vom SoVD Heidekreis. Wichtig sei es in diesem Zusammenhang, den Betroffenen die notwendigen Inhalte zu erläutern, damit die entsprechenden Entscheidungen getroffen werden können. Deshalb steht der SoVD in Bad Fallingbostel zu Fragen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht zur Verfügung und formuliert die Dokumente während eines ausführlichen Beratungsgesprächs gemeinsam mit den Ratsuchenden.

Das geht auch problemlos per Telefon, da aufgrund der Corona-Krise derzeit keine persönlichen Beratungsgespräche möglich sind. Interessierte können dafür einfach telefonisch oder per E-Mail einen Termin vereinbaren (05162904849,info@sovd-heidekreis.de).

SoVD rät: Jetzt Patientenverfügung erstellen lassen Angelegenheiten sicher und rechtsverbindlich regeln

Angesichts der Corona-Krise rät der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen zur Überprüfung von bestehenden Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. Wer noch keine entsprechenden Dokumente hat, sollte sich schnellstmöglich damit auseinandersetzen. „Nur so kann gewährleistet werden, dass im Ernstfall den Wünschen entsprochen wird und sich eine Vertrauensperson um alle wichtigen Angelegenheiten kümmern kann“, erläutert SoVD-Beraterin Katharina Lorenz.

Die Beratungssituation bei Niedersachsens größtem Sozialverband macht deutlich: Immer mehr Menschen sind verunsichert, inwiefern ihre Wünsche in der derzeitigen Situation in Krankenhäusern berücksichtigt werden und wie man dies rechtsverbindlich regeln kann. Deshalb rät der SoVD dazu, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und ältere Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten eventuell an die momentanen Gegebenheiten anzupassen. Während eine Patientenverfügung regelt, welche medizinischen und pflegerischen Behandlungen vorgenommen werden sollen, macht eine Vorsorgevollmacht deutlich, wer sich im Fall der Fälle insbesondere um Behördenangelegenheiten oder Vermögensdinge kümmern kann.

„Dabei ist es wichtig, sich kompetente Unterstützung zu holen, damit die Dokumente auch wirklich rechtsverbindlich formuliert sind. Vorgefertigte Formulare aus dem Internet reichen da nicht aus“, so Lorenz. Wichtig sei es in diesem Zusammenhang, den Betroffenen die notwendigen Inhalte zu erläutern, damit die entsprechenden Entscheidungen getroffen werden können. Deshalb steht der SoVD in ganz Niedersachsen zu Fragen zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht zur Verfügung und formuliert die Dokumente während eines ausführlichen Beratungsgesprächs gemeinsam mit den Ratsuchenden.

Das geht auch problemlos per Telefon, da aufgrund der Corona-Krise derzeit keine persönlichen Beratungsgespräche möglich sind. Interessierte können dafür einfach telefonisch oder per E-Mail einen Termin vereinbaren. Eine Übersicht über die SoVD-Beratungszentren in ganz Niedersachsen gibt es im Internet unter www.sovd-nds.de.

Aufgrund von verschiedenen Vorkommnissen in diesen Tagen schreibt die Polizei.Die Polizei informiert: Auch Online-Anzeigen sind möglich.

Im gesamten Landkreis kam es zu Einsätzen und Anrufen aufgrund der Corona-Pandemie und zum geltenden Recht.

Hierzu können sie sich auch auf den Seiten der niedersächsischen Landeregierung unter

https://www.niedersachsen.de/Coronavirus informieren. Ein Infotelefon steht unter der Nummer 0511-1206000 zur Verfügung.

Am Osterwochenende kam es gehäuft zu persönlichen Besuchen bei den Polizeidienststellen. Hierbei fiel auf, dass die meisten Mitbürger noch nie von der Online-Anzeige gehört hatten. Hier sei noch einmal auf diese Möglichkeit hingewiesen. Unter der Internetadresse

https://www.onlinewache.polizei.niedersachsen.de/ können sie online Anzeige erstatten.

Wir bitten daher von einem persönlichen Besuch auf unserer Wache um eine vorherige Abwägung ihrerseits. Wir bleiben rund um die Uhr für sie da, bleiben sie für uns zuhause!

SoVD rät: In dieser Zeit Praxisbesuche vermeiden!Keine unnötigen Kontakte zwischen Ärzten und Patienten:

Heidekreis (SoVD/mü). Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu bremsen, sollten persönliche Kontakte zurzeit so weit wie möglich vermieden werden. Das gilt auch für Besuche in Arztpraxen und Apotheken – denn oft sind diese gar nicht nötig. Der SoVD und die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) geben Tipps zu Rezepten und Arzneimittelversorgung in der Krise. Kreisvorsitzender Jürgen Hestermann (Hodenhagen): „Wenn möglich, sollten in dieser Zeit Praxisbesuche vermieden werden.“

Wer zum ersten Mal ein bestimmtes Rezept benötigt, kommt normalerweise nicht um einen Arztbesuch herum. Daran hat sich auch in Zeiten von Corona nichts geändert – denn die ärztliche Sorgfaltspflicht erfordert zunächst immer eine gründliche Untersuchung der Patientin oder des Patienten.

Anders sieht es jedoch bei sogenannten Folgerezepten aus. Diese ermöglichen die Weiterbehandlung mit bereits zuvor verschriebenen Arznei- oder Heilmitteln. Hier genügt es in der Regel, die Praxis telefonisch oder per E-Mail zu kontaktieren, um sich das entsprechende Rezept ausstellen zu lassen. Zur Vermeidung von unnötigen Kontakten zwischen Ärzten und Patienten während der aktuellen Krisensituation empfehlen der SoVD in Niedersachsen und die KVN dringend, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.

Darüber hinaus gelten zunächst bis 30. Juni 2020 weitere Lockerungen, die dabei helfen sollen, die Infektionsrate einzudämmen. So dürfen Arztpraxen etwa Folgerezepte für Arznei- und Heilmittel, Verordnungen von Krankenbeförderungen, Verordnungen für häusliche Krankenpflege und Überweisungen vorläufig auch per Post versenden. Die Krankenkassen übernehmen die Portokosten. Damit entfällt die Notwendigkeit, diese Unterlagen persönlich in der Praxis abzuholen. Die Vorlage der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ist nicht erforderlich. Voraussetzung dafür ist, dass die betreffende Patientin oder der Patient im laufenden oder vorigen Quartal einmal persönlich in der Arztpraxis vorstellig war.

Auch für Apothekenbesuche gilt zurzeit: besser vermeiden. Wenn möglich, sollten Arztpraxen die Rezepte direkt an die Apotheken weitergeben. In der Regel können sich Patientinnen und Patienten ihre Medikamente von dort aus per Lieferservice nach Hause schicke

Die Kreissparkasse Walsrode informiert

Sehr geehrte Damen und Herren,

die aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise machen eine räumliche Nähe immer schwieriger, denn wir wollen Sie und unsere Mitarbeiter bestmöglich schützen und Ihnen weiterhin in allen Finanzfragen zur Seite stehen.

Daher passen wir unsere Öffnungszeiten ab Dienstag, den 14. April 2020, bis auf Weiteres an:

Walsrode
Montag, Dienstag, Donnerstag 09:00-18:00 Uhr | Mittwoch 09:00-13:00 Uhr | Freitag 09:00-16:00 Uhr

Bad Fallingbostel
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00-13:00 Uhr | Dienstag, Donnerstag 14:00-18:00 Uhr

Dorfmark
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00-12:00 Uhr | Dienstag, Donnerstag 14:30-18:00 Uhr

Bomlitz
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00-13:00 Uhr | Dienstag, Donnerstag 14:30-18:00 Uhr

Schwarmstedt
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00-13:00 Uhr | Dienstag, Donnerstag 14:00-18:00 Uhr

Hodenhagen
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00-12:30 Uhr | Dienstag, Donnerstag 14.30-18:00 Uhr

Rethem
Montag, Mittwoch, Freitag 09:00-12:30 Uhr | Dienstag, Donnerstag 14:30-18:00 Uhr

Die Filialen Lindwedel und Düshorn bleiben weiterhin geschlossen.

Ihr erster Ansprechpartner

Kunden-Service-Center

Mo, Di, Do: 08:00-18:00 Uhr I Mi, Fr: 08:00-16:00 Uhr

Tel.: 05161 601-0

E-Mail schreiben

Wir sind auch außerhalb der Öffnungszeiten für Sie da - wenn nicht vor Ort, dann gern am Telefon, per E-Mail, per App oder online. Denn viele Bankgeschäfte können Sie ganz bequem von zu Hause erledigen. Welche Dienstleistung über welche Kanäle verfügbar ist, haben wir für Sie in einer Liste zusammengestellt.

Unsere Geldautomaten und SB-Geräte sind von den geänderten Öffnungszeiten nicht betroffen und stehen weiterhin uneingeschränkt für Sie zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund - oder werden Sie's ganz schnell wieder!

Ihre Kreissparkasse Walsrode

SoVD gibt wichtige Tipps in dieser Zeit"Was mache ich wenn meine Brille beschädigt wird?“

Der SOVD-Kreiskreis weist seine Mitglieder darauf hin, dass die Brillengeschäfte in Walsrode bei defekten Brillen einen Notdienst eingerichtet haben. Er rät seinen Mitgliedern, sich dort telefonisch zu melden und einen Termin zu vereinbaren. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt notwendig!

Der SoVD Heidekreis unterstützt dieses Projekt der Kreisfeuerwehr aus vollem HerzenWieder hat es einen Feuerwehrmann getroffen – DKMS ruft zur Typisierung auf

Heidekreis (jf) Wieder hat es einen Feuerwehrmann getroffen, wieder aus Niedersachsen und wieder ist es vor allem die Feuerwehr, die zur Registrierung aufruft. Und dabei wollen natürlich die Freiwilligen Feuerwehren des Heidekreises helfen und folgen dem Aufruf Annika Schirmacher´s von der DKMS Schirmacher schreibt in ihrer E-Mail and die Freiwillige Feuerwehr Walsrode und die Kreisfeuerwehr Heidekreis „Wir können aktuell natürlich keine Registrierungsaktionen ins Leben rufen, ABER wir haben die Möglichkeit einer Online Aktion. Wenn ihr könnt und Kontakte habt, die noch nicht registriert sind oder gute Pressekontakte oder andere Ideen, bitte unterstützt uns“. Daher wird die Feuerwehr im Heidekreis diese Information so umfangreich wie möglich streuen und verbreiten, sei es in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, WhatsApp Status, bei der Arbeit, im Verein, bei der Ortsfeuerwehr oder auch persönlich im Freundes- und Bekanntenkreis. Wichtig ist eine hohe Anzahl von potenziellen Stammzellenspendern, daher rufen die Freiwilligen Feuerwehren aus dem Heidekreis zur Registrierung bei der DKMS auf. Weitere Informationen können dem beiliegenden Flyer oder auch dem beigefügten Link entnommen werden. Wir wissen aus Erfahrung, wie wichtig die Typisierung ist! Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein. Jeder kann so zum Lebensretter und Held werden!

Hier ist der Link: www.dkms.de/sebastian

Außerdem ist diese Aktion seitens der DKMS bereits auf folgenden Kanälen online:

https://mediacenter.dkms.de/patientenaktion/sebastian-braucht-eure-hilfe/

Warnhinweis: Falsche Polizeibeamte vermehrt am Telefon

Heidekreis: Aktuell versuchen falsche Polizeibeamte am Telefon vermehrt,

insbesondere ältere Menschen im Heidekreis um ihr Hab und Gut zu bringen. Dabei

geben die Täter überwiegend vor, dass eine Einbrecherbande in der Nachbarschaft

tätig war und man im Zuge der Tatortaufnahme ein Notizbuch gefunden habe, indem

sich die Daten des Angerufenen befinden würden. Das Ziel der Täter ist klar: Sie

wollen sich Bargeld und Schmuck aneignen, indem sie sich in der Regel die

Wertgegenstände zeigen lassen und sie dann vermeintlich "in Sicherheit zu

bringen". So oder leicht abgewandelt gehen die faschen Beamten vor und haben

nicht selten Erfolg. Die richtige Polizei rät: Legen Sie auf, lassen Sie sich

nicht auf ein Gespräch ein, versichern Sie sich nötigenfalls bei ihren

Verwandten, einer Person ihres Vertrauens oder bei ihrer Polizei.